Personalisierte Medizin und digitale Zwillinge
Digitale Zwillinge bündeln Verlaufsdaten, Bildgebung und Sensorik, um Szenarien vorab zu prüfen. Bei Herzinsuffizienz lassen sich Dosisanpassungen virtuell testen, bevor im echten Leben ein Risiko entsteht. Ärztinnen behalten die Kontrolle, während KI transparente Vorschläge und erwartete Effekte aufzeigt.
Personalisierte Medizin und digitale Zwillinge
Polygenetische Scores werden durch klinische Merkmale und Umweltfaktoren ergänzt. KI verknüpft diese Ebenen in ein lebendiges Risikoprofil, das sich mit jedem Laborwert aktualisiert. So entstehen personalisierte Präventionspfade, die Screening‑Intervalle, Lebensstilmaßnahmen und mögliche Checks sinnvoll takten.
Personalisierte Medizin und digitale Zwillinge
Modelle erkennen Muster, die auf ein gutes Ansprechen bestimmter Chemotherapien hindeuten, und warnen vor erhöhten Toxizitätsrisiken. In Tumorboards können solche Hinweise Diskussionen strukturieren, nicht entscheiden. Klinische Teams berichten von zielgerichteteren Fragen und besserer Dokumentation der Gründe für Therapiepfade.
Personalisierte Medizin und digitale Zwillinge
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